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Auflösung des Verius Immobilienfonds

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Der 1,2 Milliarden Euro schwere Verius Immobilienfonds wird aufgelöst. Die Investoren müssen hohe finanzielle Verluste befürchten. Sie können sich an einen Rechtsanwalt für Kapitalmarktrecht wenden.

Nach einem Bericht des Handelsblatts vom 17.10.2023 wird der Verius Immobilienfonds liquidiert. Demnach hat das Fondsmanagement die Investoren über diesen Schritt bereits informiert. Die Anleger müssen nun mit erheblichen finanziellen Verlusten rechnen. Um ihr investiertes Kapital zu schützen, können sich die Anleger an einen Rechtsanwalt für Kapitalmarktrecht wenden, so die Wirtschaftskanzlei MTR Legal Rechtsanwälte, die einen Schwerpunkt ihrer Beratung im Kapitalmarktrecht hat.

Der Verius Immobilienfonds investierte in Immobilienprojekte und sammelte dafür Geld überwiegend bei institutionellen Anlegern ein. Diese investierten rund 1,2 Milliarden Euro in den Fonds. Ein großer Teil ihres Geldes steht nun im Feuer. Sie können sich an einen im Kapitalmarktrecht erfahrenen Rechtsanwalt wenden, der ihnen ihre rechtliche Möglichkeiten darlegt und ggf. die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen prüft.

Dass der Verius Immobilienfonds in handfesten Schwierigkeiten steckt, wurde spätestens im November 2022 deutlich, als die Kapitalverwaltungsgesellschaft Hauck & Aufhäuser Fund Services den Fonds aufgrund von Liquiditätsproblemen einfror und die Anleger seitdem nicht mehr an ihr Geld kamen. Ein Grund für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten ist die Krise am Immobilienmarkt aufgrund hoher Zinsen und gestiegener Baukosten. Ein anderer Grund dürfte aber darin liegen, dass die Fondsgesellschaft in riskante nachrangige Schuldverschreibungen von Projektentwicklern investiert hat.

So hatte Hauck & Aufhäuser schon im vergangenen Jahr Gutachter damit beauftragt, das Fondsportfolio genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis war erschreckend: Nach Ansicht der Gutachter waren 70 Prozent der Wertpapiere, in die der Fonds investiert hatte, ausfallgefährdet, berichtete das Handelsblatt im Juni 2023. Ein im Kapitalmarktrecht versierter Rechtsanwalt kann prüfen, ob in diesem Zusammenhang Schadenersatzansprüche gegen das Fondsmanagement geltend gemacht werden können. Die Gutachter befürchteten Verluste bis zu 500 Millionen Euro.

Das zeigt ,wie ernst die Situation für die Anleger ist. Darüber hinaus gibt es Investoren, die über Credit-Enhancement indirekt in den Fonds investiert haben. Auch sie können sich aufgrund drohender Verluste an einen Rechtsanwalt für Kapitalmarktrecht wenden.

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